Knowledge Blogs wissenschaftlich betrachtet

Nachdem ich schon Glückwünsche zur „ersten“ wissenschaftlichen Publikation bekommen habe, möchte ich natürlich auch in meinem eigenen Blog kurz darüber berichten. Gabi wusste, dass ich mich stark für das Thema Weblogs interessiere und deshalb hat sich mich gefragt, ob ich sie bei einem Vortrag für die Learntec zum Thema „Knowledge Blogs zwischen Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit“ unterstützen würde. Wollte ich natürlich sofort und da wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden sind, haben wir uns entschieden auch einen Arbeitsbericht darauf zu setzen. Der steht nun seit gestern online.

6. Augsburger Mediengespräche

Gestern fanden im schönen Rathaus die 6. Augsburger Mediengespräche statt, die unter dem Motto „Medienkinder – wie viel Medien brauchen Kinder?“ standen. Der Saal war komplett gefüllt und das Publikum wartete gespannt auf Maybrit Illner, die als Moderatorin durch den Abend führte, sowie die Gäste aus Wissenschaft, Medien und Bildung. Die Positionen wurden relativ schnell klar: Da war auf der einen Seite ein Vertreter der Wissenschaft, der ein erstaunliches Gedächtnis für Zahlen bewies und von Forschungsergebnissen in Bezug auf Kinder und Medienkonsum berichtete. Dabei schaffte er es gekonnt zu polarisieren. Am Anfang hatte ich den Eindruck, er hält überhaupt nichts von neuen Medien whatsoever, allerdings relativierte er gegen Ende der Diskussion diesen Eindruck etwas, in dem er zugab, dass neue Medien durchaus positive Aspekte zu bieten hätten. Was mich wirklich irritiert und durchaus aufgeregt hat, war die platte Diskussion in Punkto „Killerspiele“. Alleine die Verwendung dieses Schlagwortes ist in meinen Augen unangebracht. Das es gewalthaltige Spiele gibt, ist nicht von der Hand zu weisen, aber für diese Sachen gibt es in Deutschland den Jugendschutz. Dass dieser eingehalten werden muss, steht natürlich außer Frage, aber die Vertreterin vom Bayerischen Staatsministerium war wirklich äußerst bemüht, diese Killerphrase so oft wie möglich zu verwenden. Dabei ließ sich wunderbar beobachten, wie die jüngeren Zuschauer vor Verzweiflung immer tiefer in ihre Stühle rutschten und die anderen Herrschaften interessiert die Ohren spitzten. Und da liegt das Problem: In einer Diskussion, die über den Umfang des Medienkonsums von Kindern handelt, darf es nicht sofort nur noch um Killerdings hier und böses TV dort gehen. In zwei Nebensätzen wurden die positiven Seiten der Medien (ich spreche jetzt von analogen Medien UND digitalen Medien) erwähnt – eigentlich schade. Ein Kind ohne Medienkompetenz wird sich in Zukunft schwerlich behaupten können – so ist zumindest meine persönliche Meinung. Letztendlich war das Gespräch also wenig fruchtbar. Was ist denn nun die Quintessenz? Wie lange dürfen sich Kinder mit Medien beschäftigen? Einig wurden sich die Anwesenden jedenfalls nicht. Besonders schön fand ich die Aussage eines ehemaligen Lehrers, der richtigerweise gesagt hat, dass die Personen, um die es in dieser Diskussion geht, wahrscheinlich den Fernseher gleich ausmachen würden, wenn sie die Aufzeichnung sehen. „Vor allem weil hier auf so hohem Niveau diskutiert wird.“ Wer sich näher für das Thema interessiert, kann ja auch mal hier lesen.

Leben ohne Netz

Lektion 3: DSL kann dauern

Meine Affinität für das Internet ist ja inzwischen kein großes Geheimnis mehr. Bei einem Umzug merkt man erst mal wieder, wie sehr man inzwischen auf die Online-Dienste angewiesen ist. Noch hab ich nämlich kein Netz. Und kein Telefon!!! Es ist unglaublich. Und derweil war ich so schnell mit meinem Antrag! Kaum den Mietvertrag unterschrieben, habe ich mich auch schon auf dem DSL-Markt als Kundin zur Verfügung gestellt. Mein neuer Provider hat mir zwar dankenswerterweise bereits meine neuen Nummern, die erst ab Mitte Februar (so Herr 1&1 will) funktionieren werden, mitgeteilt. Mit dem Zettel kann man aber leider weder online gehen noch telefonieren. Deshalb muss man ganz schön einfallsreich werden. Da ich weiß, dass immer eine gehörige Portion Emails auf mich warten, bin ich also gerade auf der Suche nach Orten an denen es Internet gibt. Dabei bin ich nicht wählerisch. Wenn ich mich in der Uni befinde, habe ich ja sowieso kein Problem. Gestern war leider nichts anderes als ein Internet-Cafe verfügbar. Nun gut, dann muss es eben so gehen. Aber die kleinen Probleme des Alltags, die ich normalerweise nonchalant mit einem „da guck ich doch mal grad im Web“ quittiere, tja, für die muss ich mir derzeit neue Lösungsstrategien überlegen. Einen Termin beim Friseur ausmachen kann so schnell zum abendfüllenden Programm werden. Jetzt verstehe ich auch die Leute, die tatsächlich noch die Telefonbücher von der Post abholen – bei mir hieß das in den letzten Jahren nur noch „Google“ respektive www.dasoertliche.de. Gut, dass das Wetter derzeit so schön ist. Dann kann ich die Zeit im Online-Nirvana nutzen um andere Sachen zu machen – z.B. die Nachbarschaft erkunden. Eine derzeit spannende Frage ist auch: Soll die Stehlampe lieber neben dem Schreibtisch oder neben der Kommode stehen? Ich werde berichten, sobald es ein amtliches Endergebnis gibt. Will man den Demoskopen glauben, wird es ganz knapp zugunsten von der Kommode ausgehen. Aber was wissen die schon…

Schule als Learning Community

Von Freitag bis Samstag war ich in der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) in Dillingen. Dort fand die Tagung „Netzwerkbildung und Wissensteilung – Schule als Learning Community“ statt. Die Themen die besprochen wurden, waren total spannend und auch die verschiedenen Vorträge (u.a. von Prof. Dr. Peter Baumgartner aus Österreich und Prof. Dr. Beat Doebeli Honegger aus der Schweiz) waren interessant und lehrreich. Angesprochen von der Tagung waren vor allem Lehrer, die in Rahmen von Fortbildungen an dem Event teilnahmen. In Workshops konnten die Teilnehmer neues Wissen über E-Learning, E-Portfolio und Co. bekommen und an der Reaktion der Beteiligten wurde klar, dass hier großer Bedarf besteht und eine gehörige Portion Neugier auf die Thematik da ist . Ich durfte auch meinen Teil beisteuern und habe zwei der Workshops (mehr oder weniger) live gebloggt. Die Ergebnisse finden sich in den Blogs zum Workshop.

Vom Schrauben und Bohren

Lektion 2: Hol dir Profis ins Haus.

Ich geb es ja zu – ich bin nicht nur muskelmäßig eher schwach ausgestattet – nein, ich bin auch sonst handwerklich nicht unbedingt besonders begabt. Wenn ich müsste, könnte ich sicherlich ein Regal zusammenbauen, aber es würde mich wohl eine ganze Menge Zeit kosten. Glücklicherweise kann der männliche Teil meiner Familie soviel Missgeschick nicht beobachten ohne dass ein Versuch meinerseits etwas zusammenzubauen in einem „gib mal her“-Ausruf endet. Alles Taktik – ist ja klar. Meine Aufgabe beschränkt sich dann darin, zu sagen, wo das betreffende Teil dann hängen, stehen oder liegen soll. Die Montage diverser Lampen in der neuen Wohnung hat am Wochenende schon das ein oder andere Drama ausgelöst. Zuerst die Küche: Ich hab mich für eine schlichte Deckenleuchte entschieden, die praktischerweise recht günstig war. Nachdem ich schon diverse Flüche aus der Küche gehört hatte, dachte ich mir schon, dass eventuell ein paar kleine Schwierigkeiten aufgetreten sein könnten. „Tara, das Klump kannst du gleich zurücktragen – da fehlt die Hälfte. SO kann ich das unmöglich aufhängen.“ Komisch, dachte ich mir, gibt es ja nicht. Die anwesenden Personen gehen also auf die Suche nach den fehlenden Schrauben (unter Protestrufen des Monteurs: „Die sind da nicht drin gewesen!!!“). Nachdem ich mich schon mit einer erneuten Fahrt zum Möbelhaus abgefunden hatte, plötzlich der Ruf aus der Küche: „Hey, vielleicht versuchen wir es mal hiermit!“ Ah ja…

Dann kam Problemfall Zwei: Ich hab mir einen Kronleuchter eingebildet. Schon beim Kauf war mir klar, dass das Galama geben würde. So kam es dann auch. Nicht mal ganz aus der Verpackung wurde das Prunkstück schon verjinxt und verspottet. Pah! Nachdem ich grob erklärt hatte, wie das System Kronleuchter funktioniert, ging es ans Werk. Als das Teil nach Proteststürmen endlich hing, war es schief. Na toll. „Kein Ding,“ hör ich da, „dafür brauchen wir nur was zum Gewichtsausgleich, dann passt das scho“. Ähm…ich zahl doch nicht Geld, damit ich eine schief hängende Lampe habe, die ich amateurmäßig mit Gewichten ausgleichen muss. „Gibt es da nicht eventuell eine andere Lösung?“ (Diplomatie ist ja alles.) Die gab es tatsächlich! Ich nenne sie „die Bedienungsanleitung“ (warum genau haben Männer da so eine Aversion dagegen?) Da sag ich dann mal: Es werde Licht!

Abenteuer Umzug

Ich ziehe gerade um. Dabei habe ich in den letzten zwei Wochen so ein paar neue Lektionen fürs Leben gelernt.

Lektion 1: Überschätze nie deine physischen Fähigkeiten.

Es ist ziemlich schnell klar geworden, dass ich eher der Kopfarbeiter bin. Meine neue Wohnung bekommt in einem Zimmer einen Teppich. Soweit so gut. Der Teppich muss aber auch irgendwie in die Wohnung kommen. Kein Problem, dachte ich mir, den holst du mit einem starken Mann, dann klappt das wunderbar. Hm…am starken Mann ist es nicht gescheitert – dafür an der schwachen Frau. Bereits beim Teppich aus dem Auto hieven dachte ich mir „oh oh…das könnte problematisch werden“. Ja, so ein Teppich ist schwer… Nachdem ich ihn ca. 10 Sekunden gehalten hatte, wollte ich schon aufgeben. Nix da, sagte der starke Mann – weiterhalten. Da Protest augenscheinlich sinnlos war, habe ich mit Hängen und Würgen diesen Teppich bis zur Haustür bekommen. Da war dann erstmal Schluss. Diesmal doch wegen des starken Mannes, der nämlich von Lachkrämpfen geschüttelt eine Pause an der Hausmauer einlegen musste. Nicht lustig. Dann kam Hürde Nummer 2: Die Bewältigung der Treppe. Dank einer günstigen Fügung des Schicksals hatte einer meiner neuen Nachbarn eine Pizza bestellt. Das war deshalb so toll, weil mit der Pizza ein kräftiger Pizzabote kam, der Mitleid mit mir (oder dem Teppich) hatte. Jedenfalls hat er tatsächlich geholfen, dieses – ich möchte behaupten – eine Tonne wiegende Geflecht aus Fasern in meine Wohnung zu bekommen. Lieber Pizzabote, wenn du das hier liest: Dankeschön.

Die weiteren Lektionen folgen dann hoffentlich in Kürze.

 

Popcorn

 

In letzter Zeit war ich mal wieder öfters im Kino. Dabei habe ich festgestellt, dass manchmal das Feuilleton und meine persönliche Meinung meilenweit auseinander gehen. Den Film „Keinohrhasen“ habe ich bereits vor Weihnachten gesehen – ich war begeistert. Endlich mal ein Film zum ausgiebig Lachen, Fremdschämen und einfach toll finden! Klar, Til Schweiger hat sich die Rolle auf den Leib geschrieben und dass er seinen Allerwertesten stolz den Kinozuschauern präsentiert ist auch typisch, aber: Kino soll Spaß machen und dieser Film macht eindeutig Spaß. Und dabei scheinen sich beide Geschlechter gleichermaßen zu amüsieren. Bisher habe ich jedenfalls noch keinen getroffen, der den Film nicht klasse fand.

Am Sonntag gab es dann die MEGA-Enttäuschung: „I am Legend“. Sowas Blödes hab ich im Kino schon lange nicht mehr erlebt. Der Film ist nichts weiter als ein (vermutlicherweise: teurer) Zombiefilm, der so dermaßen viele Logikfehler aufweist – unglaublich. Ungefähr zehn Mal wäre ich beinahe an einem Herzinfarkt gestorben, weil die Soundeffekte so willkürlich und extrem laut durch die Lautsprecher gepeitscht werden – grausam. Will Smith als völlig isolierter Wissenschaftler, der mit Schaufensterpuppen spricht. Er bekommt fast einen Nervenzusammenbruch, als seine Ration Speck (die er für schlechte Tage aufhebt – harhar) aufgegessen wird – gleichzeitig steht eine gut gefüllte Obstschale nett angerichtet in der Küche. Wo er die wohl her hat? Klar, die hat er neben der Jagd auf Zombies (, die wie große Golum-„Mein-Schatz“-Verschnitte wirken) mal eben von der nächsten Plantage in Manhatten gepflückt. Eindeutige Sache.

Also wenn ich noch jemand warnen kann: Spart euch den Film. Das ist ehrlich rausgeschmissenes Geld.

Erste!

Heute konnte ich mal wieder Feldforschung betreiben. Besonders gut geeignet für die Beobachtung (in diesem Fall: teilnehmend) von Menschen sind Ämter und Behörden (in diesem Fall: Einwohnermeldeamt). Erste Aufzeichnung im Forschertagebuch: „7.30Uhr. Zu früh aufgestanden. Informationen im Internet waren offensichtlich falsch. Amt öffnet erst um 8.00 Uhr.“ Unglaublicherweise scheinen sich auch 50 andere Personen online informiert zu haben – alle stehen vor verschlossener Tür. Die Leute tummeln sich ein bisschen in der Kälte, aber die meisten ziehen sich in Autos, Hinterhöfe oder sonstige Geheimverstecke zurück. Ein Auto weiter sitzt einer, der es partout nicht einsieht zu frieren, was ihn in regelmäßigen Abständen dazu veranlasst, seinen Motor anzumachen. Spontan sehe ich mich angehalten ihm einen Vortrag über CO2 und dessen Folgen zu halten – entscheide mich dann aber dagegen – soviel Eingriff in den Versuchsaufbau kann ich mir als Forscher wirklich nicht erlauben. 7.50 Uhr: „Strategische Positionierung gewählt. Vor Glastüre des Amtes gestellt.“ Plötzlich schießen die Leute aus allen Ecken: Es dauert keine zwei Minuten und 60 Mann (50 plus die Zehn, die die richtige Uhrzeit wussten) versammeln sich vor der Eingangstüre. Innen kann ich sehen, wie die Beschäftigten mit bedächtigen Schritten ihre Thermos- und Kaffeekannen von einem Büro ins Nächste tragen und sich langsam auf die Massen vorbereiten. Punkt 8 Uhr wird geöffnet. Den Blick nach vorn gerichtet peile ich mein Ziel – die Information – an. Hinter mir höre ich den Rest hektisch und ellenbogenausfahrend mir folgen. Geschafft! Ich bin tatsächlich die Allererste in der Reihe! Dank guter Vorbereitung bin ich auch wieder die Erste, die verrichteter Dinge aus den heiligen Hallen gehen kann. Beim Rausgehen winke ich noch dem böse dreinblickenden Mann mit der Wartenummer 578, der leider den günstigsten Zeitpunkt zum Verlassen der CO2-Schleuder verpasst hat. Ohhhhh….eine Runde Mitleid bitte.

Podcast online

Ich habe ja schon ein paar Mal über mein Konstruktivismus-Seminar berichtet. Im Rahmen dieses Seminars hatten wir die Gelegenheit auch mal aus dem klassischen Seminarmuster auszubrechen: Neben der Präsentation eines Konstruktivisten (in unserem Fall Siegfried J. Schmidt) in Form eines Rollenspiels, war es u.a. Aufgabe einen Podcast zu machen. Das war für mein gesamtes 3er-Team auch eine neue Erfahrung. Da wir echt Spaß bei der Erstellung hatten und auch mit dem Ergebnis recht zufrieden sind, will ich euch das Ganze auch nicht vorenthalten. Auf der Seite „Podcasting im Bildungskontext“ kann der Podcast (genau wie die der anderen Referatsgruppen) angehört werden. Viel Spaß!

Raus mit dem Zeug!

Wie steht es mit den guten Vorsätzen fürs Jahr 2008? Heuer schon beim Sport gewesen? Das Rauchen sein lassen? Mehr für die Arbeit oder die Uni getan? Also ich nehme mir an Silvester grundsätzlich nichts  vor. Brauch ich überhaupt nicht. Mir fallen auch während des Jahres immer tolle Sachen ein, die ich neu machen, umstellen, verändern oder ausprobieren kann. Derzeit habe ich schon wieder tolle Pläne, die ich aktiv angehe. Was genau das alles ist, wird erst verraten, wenn es spruchreif ist, aber soviel vorab: Es wird sich so einiges verändern. Um gleich mal einen Schritt in die richtige Richtung zu machen, habe ich gestern radikal ausgemistet. Alles, was nicht niet- und nagelfest war bzw. ist, fliegt raus! In den Jahren sammelt sich Zeug an – das glaubt man nicht! Nicht, das ein falscher Eindruck entsteht: Ich bin sicherlich kein Messie oder so was, aber was allein Schul- und Unizeit an Papier(-müll) produziert! Akribisch gesammelt, beschriftet und archiviert muss nun alles raus, was sicherlich nie wieder Verwendung finden kann – ich brauche nämlich Platz. Und irgendwie hilft die Entrümpelung auch dem Seelenheil. Ich trau es mich als Frau ja fast nicht zu sagen, aber ich habe mich tatsächlich von vier Paar Schuhen getrennt! Vier Paar! So viele Paar Schuhe haben andere Leute gar nicht! Und es war toll! Grauer Sack auf – Schuhe rein. Gleich hinterher flog eine Taucherbrille aus dem Italienurlaub anno 1986. Alter Schwede, wenn ich seitdem keine Taucherbrille gebraucht habe, stehen die Chancen nicht schlecht, dass ich auch in nächster Zeit keine neonorange Plastikbrille mit porösen Gummiteilen brauchen werde. Sag ich jetzt mal so in meinem jugendlichen Leichtsinn. Erinnerungen sind was schönes und ab und zu in Nostalgie zu schwelgen ist sicherlich dringend notwendig – da ich allerdings bezweifle, dass gerade der Schnorchel von damals (jep…den hatte ich auch noch) zum allgemeinen Glücksgefühl beitragen wird, starte ich ins Jahr 2008 mit neuer Energie und aufgeräumten Schränken.