Umfrage zum Twittern

Zugegeben – mit Twitter kann ich nicht viel anfangen. Zwar interessieren mich die „Machenschaften“ dort von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus, aber die Motivation dort selbst zu zwitschern, habe ich nicht. Aber hier soll es heute nicht um meine eigene Meinung zum Twittern gehen, sondern um eure:

Sebastian vom Provinzblog führt im Rahmen eines Seminar eine Umfrage zum Twittern durch. Da es sicherlich viele gibt, die sich dem Trend nicht so standhaft wie ich verwehren können, möchte ich an dieser Stelle darauf verweisen. Klickt euch doch einfach durch und nehmt teil!

Ich hoffe, die Ergebnisse werden dann auch zugänglich gemacht, würde mich jedenfalls freuen.

E-Mail-freier Freitag?

Soeben hat mich Mandy auf eine Idee gebracht. Sie verweist auf einen Artikel aus dem Manager-Magazin, in dem sich der Autor kritisch mit dem Trend zur permanenten Erreichbarkeit via E-Mail, Blackberry und Co. auseinander setzt. Sein Vorschlag, einen E-Mail-freien Freitag nach amerikanischem Vorbild einzuführen, find ich ganz spannend. Da ich ohnehin aus aktuellem Anlass mal die Umfrage-Funktion in WordPress ausprobieren wollte, wage ich einen kühnen Versuch und frage meine Leser:

Umfrage für Doktoranden

Die Situation von Doktoranden wird ja immer wieder als unzureichend beschrieben. Was da wirklich dran ist, bzw. wo eventuelle Schwachstellen bestehen, versuchen EURODOC, der europäische Dachverband von Nachwuchswissenschaftlern, und das Internationale Zentrum für Hochschulforschung INCHER der Universität Kassel herauszufinden.Es nehmen 29 Länder teil und für Deutschland ist Thesis mit der Durchführung beauftragt.

Die Befragung ist recht umfangreich und in englischer Sprache, aber trotzdem ganz interessant.

Was macht einen Arbeitgeber sexy?

Dieser Frage geht Dominik in seiner Masterarbeit nach. Ich gebe zu, vielleicht spielt „sexiness“ nicht die ausschlaggebene Rolle bei der Auswahl eines potenziellen Arbeitgebers, aber es scheint doch Attraktivitätsfaktoren zu geben, die entscheidend sind.

Für seine Abschlussarbeit hat Dominik eine Online-Umfrage erstellt. Gerne möchte ich auch die Leser meines Blogs auf diese aufmerksam machen und zur Teilnahme anregen. Zur Umfrage geht es hier.

Wie nutzen Wissenschaftler das Web 2.0?

Wieder gibt es eine Umfrage – diesmal allerdings nicht von mir – zu deren Teilnahme ich auffordern möchte: Scholarz.blog, eine Plattform für Doktoranden und junge Wissenschaftler will mit dieser Umfrage herausfinden, ob und wie Wissenschaftler das Web 2.0 nutzen. Der Fragebogen ist recht kurz und richtet sich an alle „jungen“ Wissenschaftler (Google: define:jung), die allerdings nicht zwingend promovieren müssen.

Alle mitmachen!

Zwischenfazit & Allerlei

Die Umfrage zu meiner Masterarbeit läuft jetzt seit 1 1/2 Wochen und ich bin mit dem Rücklauf recht zufrieden. Bedenkt man, dass ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln nie Massen von Leuten im drei- oder gar vierstelligen Bereich erreichen kann, kann ich mit den rund 80 Teilnehmern sehr zufrieden sein. An dieser Stelle schon mal ein herzliches Dankeschön an alle, die auf meine Umfrage hingewiesen und/oder teilgenommen haben oder meine Emails registriert und befolgt haben. 😉 Noch ist der Link aktiv, wer also noch teilnehmen möchte, hat jetzt noch die Gelegenheit dazu.

Am Freitag hatten wir nach einer Mitarbeitersitzung an der Uni die Gelegenheit im Doktorandenkolloquium (auch studentische Mitarbeiter waren bei dieser Sitzung willkommen) über den Umgang mit empirischen Daten zu diskutieren. Ganz zentral war dabei die Frage, was überhaupt unter einer „Studie“ zu verstehen ist und welche Qualitätskriterien wir für eine empirische Arbeit zu Grunde legen. Ganz einig waren wir uns nicht – was bei den unterschiedlichen Teilnehmern, die unterschiedliche fachliche Hintergründe haben, nicht verwundert. Die Psychologen haben da doch unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema als beispielsweise die Naturwissenschaftler…

Gerade für mich interessant war die Frage nach der „Zahl“. Die Zahl, zu der man z.B. Studierenden, die sich wie ich, gerade am Schreiben einer Arbeit befinden, raten soll: Wie viele Teilnehmer brauche ich für meinen empirischen Teil, damit mit den Daten was anzufangen ist? Keiner wollte sich zu einer konkreten Aussage hinreißen lassen. Ich persönlich denke, dass es letztendlich immer auf den Kontext der Arbeit und den prinzipiellen Zugang zur Zielgruppe ankommt. Für meine Bachelorarbeit musste ich mich auf eine sehr kleine Anzahl von Probanden stützen: Allerdings habe ich versucht, dass in der Arbeit auch immer wieder selbstkritisch einfließen zu lassen und habe auch nie von einer Übertragbarkeit auf alle gesprochen.

Es war jedenfalls eine rege Diskussion, die uns allen noch zusätzlich durch ein tolles Buffet versüßt wurde: Alex hatte am Morgen seine Disputation zur Dissertation erfolgreich bestanden und Sandra hatte als Geburtstagskind auch allen Grund zum Feiern.

Startschuss zur Online-Umfrage

Es ist soweit. Ab heute startet die Online-Umfrage für meine Masterarbeit zum Thema Knowledge Blogs. Angesprochen sind alle Blogger, die sich in ihrem Weblog auch mit wissenschaftlichen Themen (in welcher Form auch immer) beschäftigen. Das Ausfüllen des Fragebogens wird maximal zehn Minuten in Anspruch nehmen. Wer sich also angesprochen fühlt, der ist herzlich eingeladen, teilzunehmen. Hier geht es zur Umfrage:

http://bscw.uni-augsburg.de/survey/index.php?sid=56

Thematisch knüpft meine Arbeit an den Arbeitsbericht an, den ich mit Gabi Reinmann erstellt habe. Ich habe bereits hier darauf hingewiesen.

Gerne könnt ihr den Link an Freunde, Bekannte und Kollegen aus der Zielgruppe weitergeben – je mehr teilnehmen, umso besser!